Werdegang

tützung des Zentrums für Kunst und Medientechnologie (ZKM) gegründet.

1996
Für die Maßnahmen zur Sicherheit des Publikums bei öffentlichen Veranstaltungen in der Scheune überprüften das Baurechtsamt Karlsruhe und der Kreisbrandmeister die Scheune. Daraus ergaben sich einige Auflagen wie Einrichtung eines Notausgangs im OG mit Außenleiter, Hinweisschilder für Fluchtwege und Installation diverser Gassensoren, die das Baurechtsamt nach Ausführung der Auflagen überprüfte. Die haftende Versicherung bei großen Veranstaltungen bestätigte die durchgeführten Maßnahmen und ermöglichte es von nun an, Kunst im Fränkischen Hof öffentlich zu präsentieren.

2011 wurde sie im Zuge der Fusion vom FZK und der Technischen Universität Karlsruhe (TU) zum Karlsruher Institut für Technologie (KIT) dem Kultusministerium Baden-Württemberg in Stuttgart unterstellt.

In 2012 trat der neu gewählte Bürgermeister E. Bänziger, der die Idee der Bürgerstiftung mitbrachte, sein Amt in Weingarten/Baden an. Dieses Ereignis führte dazu, Ende 2011 die Stiftung Kunst und Technik (KuT) unter die Bürgerstiftung Weingarten (BW) zu stellen. Dazu wurde ein Schenkungsvertrag zwischen dem KIT und der BW abgeschlossen, beurkundet von den Rechtsvertretern des KIT, der BW und einem Notar.

Im Jahre 2019 sollte die Stiftung samt Inventar der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) unterstellt werden. Aufgrund von unterschiedlichen Ausrichtungen wurden die Verhandlungen nicht weiterverfolgt.

Ende 2019 wurde der Kontakt mit dem Deutsch-Amerikanischen Institut (DAI) in Heidelberg aufgenommen, welches sehr im Einklang mit den Zielen der Stiftung handelt und entsprechende Projekte verfolgt.
Das Anwesen Fränkischer Hof samt Inventar übernahm das DAI für den Aufbau einer internationalen Schule im stimulierenden ländlichen Raum der nahen aufstrebenden modernen Industrie- und Universitätsstadt Karlsruhe.

2021 erfolgte die notarielle Beurkundung zur Übertragung der Stiftung Kunst und Technik auf das Deutsch-Amerikanische Institut (DAI) in Heidelberg